Ein wichtiger Teil des Gesamtbilds eines Badezimmers ist die Decke. Peter erklärt: „Beim Duschen entsteht Feuchtigkeit. In weniger gut belüfteten Badezimmern sieht man oft Schimmel an der Decke. „Das ruiniert einem ein schönes Badezimmer, was man natürlich vermeiden will.“
Nachteile von MDF und Gips in der Decke
Badezimmerdecken können aus verschiedenen Materialien bestehen. So gibt es beispielsweise Gips, MDF und auch Kunststoff. Peter dazu: „Ich habe früher in Badezimmern oft mit Gipsplatten oder MDF gearbeitet. Aber ja, ich bin eigentlich recht skeptisch über dieses Material in Feuchträumen, weil es sich ausdehnt. Nachdem ich das Badezimmer fertiggestellt hatte, mussten die Bewohner die Decke erst noch streichen. Nicht wirklich ein Komplettservice, oder? Und nach ein paar Jahren muss die Decke wieder ausgebessert werden. Wie man es auch dreht und wendet, das kostet Geld.“
Spots in der Betondecke: Als Peter die Wünsche und Anforderungen von Bewohnern einholte, wurde er oft auch gebeten, die Beleuchtung zu versetzen. Dazu Peter: „Und immer an Stellen, an denen es schwierig oder gar unmöglich war. Zum Beispiel, wenn ein Wandvorsprung eingebaut wurde, der im vorigen Badezimmer noch nicht vorhanden war. Dann reicht der zentrale Anschlusspunkt nicht immer aus und man will auch nicht, dass die Leute im Schatten duschen.“ Er lacht: „Schnell einen Spot in eine Betondecke einzubauen ist nicht so einfach.“
Der goldene Tipp: Peter hatte nie andere Alternativen als Gipskarton und MDF in Betracht gezogen. Bis ihn sein Baustoffgroßhändler auf die Möglichkeiten von Kunststoff-Deckensystemen aufmerksam machte. Er erzählt: „Früher gab es diese glatten Kunststoffdecken. Diese Plastikteile, kein schöner Anblick! Aber jetzt habe ich eine Marke gefunden, bei der man nicht sieht, dass es sich um Kunststoff handelt. Für mich hat es den großen Vorteil, dass, wenn meine Kunden ihre Beleuchtung woanders haben wollen, das möglich ist, ohne in Beton zu bohren und zu fräsen. Eine solche Decke lässt sich auch ganz einfach reinigen“, so Peter weiter: „Die Decke dehnt sich durch Feuchtigkeit nicht aus und muss auch nicht mehr gestrichen werden.“ Mit einem Zwinkern sagt er: „So eine Decke hält sicher gut 30 Jahre!“
Arbeiten mit Kunststoff-Deckenpaneelen
Die Kunststoffdecken sind einfach demontierbar. Peter erklärt: „Stellen Sie sich vor, dass über der Decke etwas undicht ist. Dann kann man die Paneele ganz leicht abnehmen, indem man einfach die Schrauben wieder herausdreht. Nachdem das Problem gelöst ist, setzt man die Decke einfach wieder ein.“
Die Deckenpaneele sind in verschiedenen Längen und Farben erhältlich. Peter: „Manchmal ist es ein Gefummel mit der Länge. Wenn ich ein Deckenpaneel von 2,70 m Länge habe, aber nur 2 Meter brauche, kann ich die 70 cm wegwerfen. Das ist natürlich schade! Dann ist es schön, dass es auch eine Länge von 6 Metern gibt, denn daraus lassen sich dann drei Stück herausholen. Man hat also alle Möglichkeiten.
Auch das Arbeiten mit den Paneelen findet er angenehm. „Die Paneele sind innen hohl, also sehr leicht. Man kann sie ganz einfach sägen und es lässt sich sauber damit arbeiten. Wenn das Bad zum Beispiel ein schräges Dach hat, kann man die Kunststoff-Deckenelemente einfach über diese schräge Wand durchziehen. Mit den dazugehörigen Leisten lässt sich das Dachfenster dann auch sauber einfassen.“
Toller Service für Ihre Kunden mit Florence
Peter hat bereits gut 60 Badezimmer mit dem Kunststoff-Deckensystem Florence gestaltet. Er strahlt: „Ich kann meinen Kunden einen großartigen Service bieten und muss sie mit nichts belasten. Mein Rat: probieren Sie es einmal aus. Dann werden Sie selbst sehen, dass Sie es öfter machen wollen.“
Fordern Sie ein kostenloses Musterpaket an
Sind Sie neugierig auf Farben und Qualität? Fordern Sie jetzt ein kostenloses Musterpaket an. Wir werden dafür sorgen, dass Sie es innerhalb von 2 Werktagen zuhause haben.